19 Technische SEO-Probleme, die Ihr Ranking beeinträchtigen + Lösungen
Websites haben ihre eigenen Merkmale, Eigenheiten, Probleme und Bedürfnisse, und keine gleicht der anderen. In diesem Sinne sind sie ein wenig wie Menschen.
Aus demselben Grund, aus dem Sie einen Arzt aufsuchen, wenn Sie ein gesundheitliches Problem haben, gehen Sie zu einem Webentwickler oder technischen SEO-Experten, wenn Ihre Website technische SEO-Probleme hat.
Es gibt ein paar häufige Probleme, die das Ranking von Websites beeinträchtigen und die bei vielen Websites auftreten, wenn sie groß genug sind, alt genug sind oder genügend Besucher haben, und die behoben werden müssen, damit Ihr Unternehmen online erfolgreich ist.
In diesem Blogbeitrag werden wir 20 der häufigsten technischen SEO-Probleme erörtern und einen Einblick geben, wie man sie findet und behebt.
Was ist technische SEO?
Technische SEO bezieht sich auf die Unterkategorie der SEO, die sich auf die Struktur und Leistung der Website vom technischen Standpunkt aus konzentriert. Dazu gehört alles, von der Organisation der Website bis zum Code unter der Haube.
Wenn Sie dafür sorgen, dass Ihre Website technisch einwandfrei ist, kann Google Ihre Seiten ordnungsgemäß crawlen und indexieren, was zu einer besseren Platzierung Ihrer Website und letztlich zu mehr Besuchern und Kunden führen wird.
Technische SEO ist ein notorisch komplexes und sich ständig veränderndes Thema, einige häufige Probleme treten bei den meisten Websites irgendwann auf.
Die Vorteile der technischen SEO sind kumulativ - viele kleine Optimierungen summieren sich zu einer großen Wirkung. Während die Behebung eines einzigen Problems vielleicht keine spürbaren Auswirkungen hat, wird die Behebung vieler dieser Probleme den Gesamtwert Ihrer Website deutlich verbessern. Umgekehrt kann es dazu führen, dass Ihre Website in den SERPs unter Ihren Konkurrenten verschwindet, wenn zu viele Fehler unbemerkt bleiben oder nicht behoben werden.
Werfen wir einen Blick auf die 20 wichtigsten technischen SEO-Probleme, die die Platzierung Ihrer Website beeinträchtigen können.
Problem 1: Ihre Website ist nicht mit HTTPS gesichert
Eines der häufigsten technischen SEO-Probleme ist eine Website, die anfällig für Hacker, Phishing-Attacken und Angriffe auf die Cybersicherheit ist. Damit Ihre Website als sicher gilt, muss sie HTTPS aktiviert haben. Dabei handelt es sich um ein Sicherheitsprotokoll, das die von Ihrer Website an den Browser des Nutzers übermittelten Informationen verschlüsselt.
Google gibt sicheren Websites einen Ranking-Boost. Verfügt eine Website nicht über ein SSL-Zertifikat, wird sie im Browser als "nicht sicher" markiert. Die Nutzer nehmen dies als Zeichen dafür, dass Ihre Website weder sicher noch vertrauenswürdig ist, was zu einer höheren Absprungrate und niedrigeren Konversionsrate führt.
Ob eine Website sicher ist, erkennen Sie daran, dass die URL Ihrer Website mit "HTTPS" und nicht mit "HTTP" beginnt. Wenn Ihre Website noch nicht mit einem SSL-Zertifikat gesichert ist, sollten Sie sich so bald wie möglich ein solches besorgen. Sie können ein SSL-Zertifikat bei Ihrem Webhosting-Unternehmen erwerben.
Problem 2: Ihre Website ist zu langsam
Eine langsame Website kann ein großes Hindernis für Ihr Unternehmen sein. 47 % der Nutzer erwarten, dass eine Website in zwei Sekunden oder weniger geladen wird. Wenn Ihre Website länger als drei Sekunden zum Laden braucht, könnten Sie unnötig Kunden und Umsatz verlieren.
Die Seitengeschwindigkeit ist auch ein wichtiger Ranking-Faktor für Google und andere Suchmaschinen. Das heißt, wenn Ihre Website langsam ist, könnte sich das negativ auf Ihre Sichtbarkeit in den SERPs auswirken.
Es gibt mehrere Online-Tools, mit denen Sie Probleme mit der Seitengeschwindigkeit beheben können, z. B. Google PageSpeed Insights und WebPagetest. Sobald Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website kennen, können Sie daran arbeiten, sie zu verbessern, denn Google PageSpeed Insights gibt Ihnen eine Liste mit Maßnahmen an die Hand, die Sie zur Verbesserung der Geschwindigkeit ergreifen können. Dazu gehören große Bilddateien, nicht optimierter Code und zu viele Plugins oder Skripte.
Wenn Sie tiefer in die Materie einsteigen möchten, können Sie mit den Chrome DevTools das Innenleben Ihrer Website untersuchen, um zu sehen, welcher ungenutzte Code oder welche Skriptdateien sie verlangsamen.
Problem 3: Ihre Website wird auf intelligenten Geräten nicht ordnungsgemäß angezeigt
In den letzten Jahren hat sich die Art und Weise, wie die Menschen auf das Internet zugreifen, verändert. Immer mehr Menschen nutzen ihre Smartphones und Tablets, um im Internet zu surfen. Über 60 Prozent der Google-Suchanfragen werden inzwischen über mobile Geräte durchgeführt. Als Reaktion darauf stellt Google im Jahr 2022 vollständig auf Mobile-First-Indexing um.
Das bedeutet, dass es wichtiger denn je ist, eine Website zu haben, die für Mobiltelefone richtig angezeigt wird. Wenn Ihre Website nicht für mobile Geräte optimiert ist, könnten Ihnen eine Menge Besucher und Einnahmen entgehen.
Sie können die Mobilfreundlichkeit Ihrer Website mit dem Google Mobile-Friendly Test testen. Dieses Tool analysiert Ihre Website und sagt Ihnen, ob sie für kleinere Bildschirmgrößen optimiert ist.
Eine der besten Möglichkeiten, Ihre Website mobilfreundlich zu gestalten, ist die Verwendung von responsivem Design, bei dem sich Ihre Webseiten automatisch an die jeweilige Bildschirmgröße anpassen.
Sie können auch das AMP-Framework (Accelerated Mobile Pages) von Google verwenden, um eine mobilfreundliche Website zu erstellen. AMP ist ein Open-Source-Projekt, mit dem Sie Websites erstellen können, die speziell für mobile Geräte konzipiert sind.
Problem 4: Sie haben zu viele 301-Weiterleitungen, die die Suchmaschinen verwirren - UND Ihre Kunden
301-Weiterleitungen sind eine nützliche Methode, um die URL-Struktur Ihrer Website intakt zu halten, wenn Sie Änderungen an Ihrer Website vornehmen, z. B. wenn Sie den Domainnamen Ihrer Website ändern oder wenn der Inhalt aktualisiert wird.
Wenn eine Website jedoch größer wird und mehr Inhalte hinzugefügt werden, neigen 301-Weiterleitungen dazu, übereinander gestapelt zu werden, wobei URL A zu URL B und dann zu URL C führt, und so weiter. Dies wird als 301-Weiterleitungskette bezeichnet.
Diese können für die SEO Ihrer Website sehr schädlich sein, wenn sie nicht kontrolliert werden. Denn jedes Mal, wenn ein Besucher auf einer Seite mit einer 301-Weiterleitung landet, muss er warten, bis der Server ihn auf die neue Seite weiterleitet. Dies kann die Ladezeit Ihrer Website erheblich verlängern.
Zu viele 301-Weiterleitungen können auch Suchmaschinen verwirren. Wenn eine Suchmaschine eine Website mit vielen 301-Weiterleitungen durchsucht, kann sie sich verirren und nicht alle Seiten auf Ihrer Website indizieren. Dadurch wird das Crawl-Budget, das Google Ihrer Website zuweist, ausgeschöpft und einige Ihrer Seiten werden möglicherweise nicht indiziert.
SEO-Webcrawler wie Screaming Frog und ähnliche Tools können auf 301-Weiterleitungsketten prüfen - woher sie stammen und wohin sie führen. Sie können sie bereinigen, indem Sie ein Redirect-Mapping-Tool verwenden, um festzustellen, welche Weiterleitungen unnötig sind und sicher entfernt werden können, indem Sie sie direkt auf die Endziel-URL verweisen. Sie können auch die Seiten mit dem Status 301-Weiterleitung aus Ihrer Sitemap entfernen.
Problem 5: Ihre Website wird nicht korrekt indiziert
Wenn Ihre Website nicht korrekt indiziert ist, wird sie in den Suchergebnissen nicht angezeigt, so dass die Nutzer Ihre Website gar nicht erst finden können. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zu überprüfen, ob Ihre Website korrekt indiziert ist. Die erste Möglichkeit ist die Verwendung der Google Search Console. Mit diesem Tool können Sie die Sichtbarkeit und Indizierung Ihrer Website in den Suchmaschinen verfolgen.
Eine weitere Möglichkeit zu überprüfen, ob Ihre Website korrekt indiziert wird, ist eine manuelle Suche bei Google. Führen Sie eine Site-Abfrage durch, indem Sie "site:ihredomain.com" eingeben. Google zeigt Ihnen dann alle Seiten Ihrer Website an, die indiziert werden.
Die beste Möglichkeit, Ihre Website indizierbar zu machen, besteht darin, eine Sitemap an Google zu übermitteln. Eine Sitemap ist eine Datei, die eine Liste aller Seiten Ihrer Website enthält. Sie können Ihre Sitemap über die Google Search Console an Google übermitteln.
Eine weitere Möglichkeit, dieses SEO-Problem zu lösen, ist das Hinzufügen strukturierter Daten zu Ihrer Website. Strukturierte Daten sind ein Code, der Suchmaschinen hilft, den Inhalt Ihrer Website zu verstehen - wofür und worum es sich handelt. Sie können Ihrer Website strukturierte Daten mit Hilfe eines Plugins oder durch manuelles Hinzufügen zum Code Ihrer Website hinzufügen.
Problem 6: Ihre Robots.Txt-Datei fehlt oder ist beschädigt
Die robots.txt-Datei ist eine Textdatei, die Suchmaschinen mitteilt, welche Seiten Ihrer Website sie indizieren und welche sie ignorieren sollen. Diese Datei befindet sich im Stammverzeichnis Ihrer Website.
Wenn Ihre robots.txt-Datei fehlt oder defekt ist, kann dies dazu führen, dass Suchmaschinen alle Seiten Ihrer Website indizieren, auch die, die Sie nicht indizieren wollen. Dies kann auch dazu führen, dass eine Website mit Anfragen überlastet wird und sogar wichtige Seiten von der Indizierung ausgeschlossen werden können.
Sie können überprüfen, ob Ihre robots.txt-Datei vorhanden ist, indem Sie Ihre URL in Google eingeben und dann "/robots.txt" am Ende hinzufügen. Wenn Sie eine Liste der Seiten Ihrer Website sehen, bedeutet dies, dass Ihre robots.txt-Datei korrekt funktioniert. Wenn Sie keine Seiten sehen, bedeutet dies, dass Ihre robots.txt-Datei fehlt oder defekt ist. Wenn die Ergebnisse außerdem "User-agent:*Disallow" anzeigen, bedeutet dies, dass Ihre Website den Zugriff für Robots blockiert, was nicht erwünscht ist.
Um eine fehlende oder fehlerhafte robots.txt-Datei zu beheben, müssen Sie eine neue Datei erstellen und sie auf Ihre Website hochladen. Die robots.txt-Datei ist eine sehr einfache Textdatei, die Sie leicht selbst erstellen oder einen Webentwickler damit beauftragen können.
Problem 7: Ihre Website hat doppelten Inhalt - mehrere Versionen der gleichen Seite
Doppelte Inhalte auf Ihrer Website sind ein absoluter SEO-Albtraum und lassen sich nur sehr schwer wiederherstellen. Doppelte Inhalte führen dazu, dass Suchmaschinen Ihre Website bestrafen, weil sie mehrere Versionen derselben Seite enthält. Dies kann zu einer Verschlechterung der Platzierung Ihrer Website in den Suchmaschinen und zu einem Verlust an Besuchern führen.
Eine Möglichkeit, nach doppelten Inhalten zu suchen, ist eine manuelle Suche bei Google. Geben Sie "site:yourwebsite.com" ein und Google zeigt Ihnen alle Seiten Ihrer Website an, die indiziert werden. Wenn Sie mehrere Versionen der gleichen Seite sehen, bedeutet dies, dass Sie doppelten Inhalt auf Ihrer Website haben. Kopieren Sie einen Teil Ihres Inhalts und fügen Sie ihn in der Google-Suche in Anführungszeichen ein. Dadurch werden alle Webseiten angezeigt, die Ihren Text verwenden, auch Ihre.
Der beste Weg, um doppelte Inhalte zu vermeiden, ist die Konsolidierung Ihrer Webseiten mit Hilfe des rel=canonical-Tags. Das bedeutet, dass Sie den Suchmaschinen mitteilen müssen, welche Version der Seite sie indizieren sollen. Sie können dies tun, indem Sie ein "rel=canonical"-Tag in den Kopf Ihrer Seite einfügen. Sie können sich auch dafür entscheiden, den doppelten Inhalt auf den ursprünglichen Inhalt umzuleiten.
Problem 8: Ihre Backlinks kommen von spammigen oder unsicheren Websites
Backlinks zu erhalten, ist immer das Ziel jeder SEO-Kampagne. Allerdings sind nicht alle Backlinks gleich. Backlinks von spammigen oder unsicheren Websites können die Platzierung Ihrer Website in den Suchmaschinen beeinträchtigen.
Die beste Möglichkeit, die Qualität Ihrer Backlinks zu überprüfen, ist die Verwendung eines Backlink-SEO-Checkers. Er hilft Ihnen, die Sichtbarkeit Ihrer Website in den Suchmaschinen und die Indexierung zu verfolgen. Er zeigt Ihnen auch alle Websites, die auf Ihre Website verlinken.
Wenn Sie spammige oder verdächtig aussehende Websites sehen, sollten Sie diese am besten disavowieren. Das bedeutet, dass Sie Google mitteilen müssen, dass diese Backlinks bei der Bewertung Ihrer Website nicht berücksichtigt werden sollen. Dazu können Sie das Google-Disavow-Tool verwenden.
Problem 9: Verwendung von Soft-404-Fehlern auf Ihrer Website
Ein Soft-404-Fehler liegt vor, wenn eine Seite die Fehlermeldung "404 nicht gefunden" ausgibt, der Inhalt der Seite aber noch vorhanden ist. Das bedeutet, dass die Suchmaschinen die Seite zwar indizieren, aber wenn jemand auf den Link klickt, erhält er eine 404-Fehlermeldung statt des gesuchten Inhalts.
Der beste Weg, um nach weichen 404-Fehlern zu suchen, ist die Verwendung der Google Search Console. Mit diesem Tool können Sie die Sichtbarkeit und Indizierung Ihrer Website in den Suchmaschinen verfolgen. Es zeigt Ihnen auch alle Seiten auf Ihrer Website an, die eine 404-Fehlermeldung zurückgeben.
Wenn Sie die Soft-404-Fehler finden, ist die beste Lösung, sie auf eine funktionierende Seite nur auf unserer Website umzuleiten. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre Besucher nützliche Inhalte anstelle einer 404-Fehlermeldung erhalten.
Problem 10: Ihre Titel-Tags sind in den SERPS abgeschnitten
Ihre Titel-Tags sind eines der ersten Dinge, die ein Nutzer sieht, wenn er bei Google auf Sie stößt. Sie werden auf den Suchergebnisseiten (SERPS) angezeigt und tragen dazu bei, die Klickrate (CTR) Ihrer Website zu bestimmen.
Wenn Ihre Titel-Tags jedoch zu lang sind, werden sie in den SERPS abgeschnitten, anstatt den vollständigen Titel anzuzeigen. Dies führt zu einem schlechten Nutzererlebnis und kann die Klickrate Ihrer Webseite beeinträchtigen.
Der beste Weg, dies zu beheben, ist die Verkürzung Ihrer Titel-Tags. Sie können dies tun, indem Sie die wichtigsten Informationen wie Ihr primäres Schlüsselwort an den Anfang Ihres Titel-Tags setzen. Sie sollten auch weniger als 60 Zeichen verwenden, damit sie vollständig angezeigt werden.
Problem 11: Ihre Meta-Beschreibungen fehlen oder sind vorausgefüllt
Meta-Beschreibungen sind ein weiteres wichtiges Element Ihrer Website. Das sind die kurzen Textausschnitte, die unter dem Titel-Tag in den SERPS angezeigt werden.
Wenn Ihre Meta-Beschreibungen fehlen, kann dies zu einem Rückgang der Klickrate Ihrer Website und zu einem Verlust an Besuchern führen. Wenn sie mit dem von Google bereitgestellten Inhalt vorausgefüllt sind, kann das unprofessionell aussehen.
Der beste Weg, dies zu beheben, besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre Meta-Beschreibungen einzigartig und für den Inhalt Ihrer Website relevant sind. Sie sollten auch weniger als 160 Zeichen lang sein, damit sie in den SERPS vollständig angezeigt werden. Vergessen Sie auch nicht, Ihre primären und sekundären Schlüsselwörter in Ihre Meta-Beschreibungen aufzunehmen.
Problem 12: Ihre Website hat ein falsches Rel=Canonical-Tag
Wenn Sie doppelte Inhalte auf Ihrer Website haben, können Sie das rel=canonical-Tag verwenden, um den Suchmaschinen mitzuteilen, welche Version der Seite sie indizieren sollen. Wenn dieses Tag jedoch nicht korrekt ist, kann es das Problem der doppelten Inhalte noch verschärfen.
Der beste Weg, dies zu beheben, ist, sicherzustellen, dass das rel=canonical-Tag auf allen Ihren Seiten korrekt implementiert ist. Dazu können Sie ein Tool zur Kanonisierung von SEO-Tools verwenden. Es hilft Ihnen dabei, die Sichtbarkeit und Indizierung Ihrer Website in den Suchmaschinen zu verfolgen und festzustellen, welche Seiten das kanonische Tag haben.
Problem 13: Ihre Seiten haben defekte Links
Defekte Links sind Links, die zu Seiten führen, die nicht mehr existieren. Sie können durch eine Änderung in der URL-Struktur Ihrer Website, durch das Löschen von Seiten oder durch das Verschieben von Seiten an einen neuen Ort verursacht werden.
Wenn Sie defekte Links auf Ihrer Website haben, kann dies zu einer Verschlechterung der Platzierung Ihrer Website in den Suchmaschinen führen. Es kann auch dazu führen, dass Ihre Website-Besucher Ihre Website verlassen.
Der beste Weg, dies zu beheben, ist die Verwendung eines SEO-Checkers für defekte Links wie Google Analytics. Damit können Sie die Sichtbarkeit und Indizierung Ihrer Website in den Suchmaschinen verfolgen. Es zeigt Ihnen auch alle defekten Links auf Ihrer Website an.
Sobald Sie die fehlerhaften Links identifiziert haben, können Sie sie entweder löschen, auf die richtige Seite umleiten oder sie in eine gültige Seite umwandeln.
Problem 14: Ihre Website verwendet keine strukturierten Daten
Strukturierte Daten sind ein Code, der den Suchmaschinen hilft, den Inhalt Ihrer Website zu verstehen. Sie können verwendet werden, um Dinge wie Artikel, Ereignisse, Produkte und Personen zu kennzeichnen.
Wenn Ihre Website keine strukturierten Daten verwendet, kann dies zu einer Verschlechterung der Platzierung Ihrer Website in den Suchmaschinen führen.
Der beste Weg, dies zu beheben, ist, strukturierte Daten zu Ihrer Website hinzuzufügen. Dies können Sie tun, indem Sie den Structured Data Markup Helper eines SEO-Tools verwenden. Damit können Sie den Inhalt Ihrer Website mit dem richtigen Schema-Typ auszeichnen.
Sobald Sie die strukturierten Daten hinzugefügt haben, ist Google in der Lage, sie zu verstehen und korrekt zu indizieren.
Problem 15: Internationale Versionen Ihrer Website leiten Benutzer auf Seiten in der falschen Sprache weiter
Wenn jemand aus einem anderen Land versucht, Ihre Website zu besuchen, wird er möglicherweise auf eine falsche Version Ihrer Website weitergeleitet.
Wenn dies geschieht, kann es zu einer Verschlechterung der Platzierung Ihrer Website in den Suchmaschinen führen. Es kann auch zu einer allgemeinen Verschlechterung der Benutzerfreundlichkeit führen und die Absprungrate erhöhen.
Um dieses Problem festzustellen, müssen Sie alle Seiten überprüfen, um sicherzustellen, dass sie für die richtige Sprache optimiert sind.
Dann können Sie ein hreflang-Tag verwenden, um Google anzuzeigen, welche Sprachversionen Ihrer Website gleichwertig sind. Sie können auch Weiterleitungen einrichten, so dass jemand, der die falsche Version Ihrer Website besucht, automatisch zur richtigen Version weitergeleitet wird. Oder Sie können eine Sprachumschaltung einrichten, damit die Besucher die gewünschte Sprache auswählen können.
Auf diese Weise können Sie die Platzierung Ihrer Website in den Suchmaschinen und die Benutzerfreundlichkeit verbessern.
Problem 16: Es gibt keinen Alt-Text in Ihren Bildern
Der Alt-Text ist der Text, der erscheint, wenn ein Bild nicht angezeigt werden kann. Er hilft den Suchmaschinen zu verstehen, worum es sich bei dem Bild handelt. Er hilft auch Menschen mit Sehbehinderungen zu verstehen, was ein Bild ist.
Eine Website ohne Alt-Text kann zu einem geringfügigen, aber nichtsdestotrotz unangenehmen Ranking-Rückgang führen, und es kann auch Menschen mit Behinderungen die Nutzung Ihrer Website erschweren.
Um zu überprüfen, ob Sie dieses Problem haben, verwenden Sie ein Bildschirmleseprogramm und wählen Sie ein Bild aus. Der Alt-Text sollte laut vorgelesen werden. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie den Alt-Text zu diesem Bild hinzufügen. Sie können das Bild auch mit dem Inspektionstool untersuchen, wo Sie den Alt-Text im Quellcode sehen können.
Sobald Sie die Bilder gefunden haben, fügen Sie ihnen über die Bildeinstellungen Ihres CMS einen Alt-Text hinzu.
Problem 17: Ihre Backlinks sind verloren oder kaputt
Kaputte oder verlorene Backlinks sind schlecht für Ihre Website. Sie können zu einer Verschlechterung des Suchmaschinen-Rankings Ihrer Website führen.
Sie können ein Backlink-Analyse-Tool wie den Bericht über defekte Backlinks von Ahrefs verwenden, um alle verlorenen oder defekten Backlinks zu identifizieren, die zu Ihrer Website führen, sowie deren Domain-Rating und Referral-Traffic.
Sobald Sie die verlorenen oder defekten Links identifiziert haben, können Sie sie entweder löschen, auf die richtige Seite umleiten oder in eine gültige Seite ändern.
Problem 18: Ihre Website verfügt nicht über eine XML-Sitemap
Eine XML-Sitemap ist eine Datei, die alle Seiten Ihrer Website enthält. Sie hilft den Suchmaschinen, die Struktur Ihrer Website zu verstehen, wo sich alles befindet und was es tut.
Wenn Ihre Website nicht über eine XML-Sitemap verfügt, wird es für Google schwierig sein, Ihre Seiten zu finden und effektiv zu crawlen.
Um eine XML-Sitemap zu erstellen, können Sie ein SEO-Tool wie die Google Search Console oder Screaming Frog verwenden. Damit können Sie Ihre XML-Sitemap erstellen und an die Suchmaschinen übermitteln. Sie können auch einen Webentwickler damit beauftragen, Ihre XML-Sitemap für Sie zu erstellen und einzureichen.
Sobald Sie die XML-Sitemap erstellt haben, können die Suchmaschinen sie finden und crawlen, wodurch sich die Platzierung Ihrer Website in den Suchmaschinen verbessert.
Problem 19: Google kann Ihren JavaScript-Inhalt nicht wiedergeben
Webseiten, die mit JavaScript-Frameworks erstellt werden, benötigen zusätzliche Rechenleistung für Google, um gerendert und indiziert zu werden. Dies kann dazu führen, dass Ihr Crawling-Budget erschöpft ist, bevor alle Ihre Seiten indiziert werden können, was dazu führt, dass sie in den SERPs gar nicht angezeigt werden.
Sie können dieses Problem mit einem Tool wie Prerender lösen, das nicht nur dafür sorgt, dass Ihre JavaScript-Website in statischem HTML gerendert wird, das von Suchmaschinen gelesen werden kann.
Beheben Sie die technischen SEO-Probleme Ihrer Website
Der Prozess des Verstehens , wie man solche SEO-Probleme behebt, ist lang, schwierig und kompliziert. Wenn Sie diese Probleme jedoch im Keim ersticken und danach eine routinemäßige Website-Pflege durchführen, können Sie diese Probleme in den Griff bekommen, bevor sie außer Kontrolle geraten.
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